Über mich


Barbara Wagner

Die Bilderwelten der Barbara Wagner:

Barbara Wagners Bilder geben uns Rätsel auf. Wohin wollen sie uns mitnehmen – in de Himmel, in die Hölle – oder (einfach nur) in das Innere unseres Selbst? Sind es Menetekel an der Wand, Allegorie, überbordende Phantasie – oder doch (auch) Spiegelungen schieren Lebens? Barbara Wagners Menschen-Bilder betören, verstören, ziehen uns an, stoßen uns ab – und dann muss man doch noch einmal genauer hinsehen, und wieder und wieder. Ironie ist im Spiel, schriller Witz, die Lust am Leben und Malen – und blanke Wut über Verhältnisse und Zeitläufe. Und so können Bilder entstehen, die die Spannung und Gegensätzlichkeit allen Lebens belegen: Zähmung und bloße Natur, Traum und Wirklichkeit, versteckte und offengelegte Triebhaftigkeit, Märchen und Alltag, Schabernack und Tragik. Wer sich auf Barbara Wagners Bilder einlässt, wird wach für das Hier und Heute.

Ingeborg Weber, 2009, Journalistin

In den Kulissen und Motiven der Bilder, die wie aus Kinder- oder Märchenbüchern entsprungen scheinen, ist die Auseinandersetzung (und das Ausgesetzsein) des Menschen mit seiner Natur, der Leidenschaft, dem Trieb und der Phantasie humorvoll verpackt. In der bunten Ironie geht jedoch nie der Blick auf das Wesentliche, auf die Tragik und Bedeutsamkeit der menschlichen Auseinandersetzung verloren.

Elisabeth Bittner, 2009, Kunsthistorikerin

Barbara Wagner verquickt in ihren Bildern / in ihrer Serie „Titel“ die feministische Tradition der Collage nach Hannah Höch und die surreale Welt des Films „Un chien andalou“ von Luis Buñuel. Sie greift deren formale Gesten auf und übersetzt sie in die Realitäten der aktuellen Geschlechterverhältnisse, die ebenso gewaltvoll wie verspielt, lustvoll, vielfältig, löchrig, normativ oder technisiert sein können. Eine Welt der Ungleichzeitigkeiten, der Paradoxien und Polyvalenzen.

Univ. Prof. Dr. phil. Angela Koch, 7/2021

 

www.barbarawagnerart.de | info@barbarawagnerart.de

Ausstellungen

 

Demnächst: Art&Design Tegernsee, 26.-30. Oktober 2022, Gut Kaltenbrunn, Tegernsee

Gruppenausstellung, Kunsttreff Moosach, München – Emotional Patterns Teil 2 – live und online

10/2021 Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, Marbella, Spanien mit VAN GOGH ART GALLERY

9/2021 Internationale Messe für zeitgenössische Kunst, Luxemburg mit VAN GOGH ART GALLERY

8/2021 „Einzelausstellung, „in cammino con dante – inferno und prurgatorio“ Palaia, Toskana, Italien

2020 Gruppenausstellung Kunsttreff Moosach, München – Online-Veranstaltung: „Emotionale Muster“ http://ausstellung.heinrich-multimedia.de

2017/20218 Einzelausstellung, WIMES der TU München

2016 Gruppenausstellung des Künstlerkollektivs "ZUBALU" Haus der Bayerischen Landwirtschaft in Herrsching

2016 Klasse von Martin Bronsema "Internationale Sommerakademie für Kunst und Design Pentiment", Hamburg

2016 Gründung des Künstlerinnenkollektivs "ZUBALU"

2014/2015 Einzelausstellung, WIMES der TU München 2013 Einzelausstellung "Abstraktion II" in der Galerie Café Käthe, München

2012 Einzelausstellung „Abstraktion I“ – „Winter Reise“, Treffpunkt Kunst, München Schwabing

2011 Meisterkurs bei Frances Scholz im Rahmen der Herbstakademie in Bad Reichenhall

2011 "China Dreams", Einzelausstellung, bei Velo in München

2010 Einzelausstellung im Rahmen von Art in Sendling

2009 Einzelausstellung im Rahmen von Art in Sendling

2009 "7. Kulturtage Soft", Sammlung - Ausstellung

2008 Einzelausstellung „Junge“ Menschen“, ASZ Großhadern, München

2007 Kunstrasen „eine Kunstaktion der Künstlergruppe „Stadt(t)gestaltung“

2007 "5. Kulturtage Soft", Kollektiv - Ausstellung

2007 Kulturladen Schwifting, Große Jahresausstellung

2006 Klasse von Andrea Bender "Internationale Sommerakademie" Pentiment "in Hamburg"

2006 Einzelausstellung „Junge“ Menschen „im Seniorenservicezentrum Sendling in München“

2005 Künstlerische Gestaltung des Sozialbürgerhauses in der Orleansstraße in München durch die Künstlergruppe "City(t)design"
2003 Gründung der Künstlergruppe "City(t) design"

2003 Gemeinschaftsausstellung „Together – Side by side“ bei Unit5 in München

Intensive Auseinandersetzung seit 1990 mit Malerei.

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